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⚡️Russisches Verteidigungsministerium: Weitere vier Orte im Gebiet Charkow befreit

Das russische Verteidigungsministerium meldet am Sonntag auf Telegram weitere Erfolge im Rahmen der militärischen Sonderoperation in der Ukraine. Demnach habe der Truppenverband Nord in den vergangenen 24 Stunden die Ortschaften Gatischtsche, Krasnoje, Morochowez und Oleinikowo eingenommen. In der Nähe der Orte Degtjarnoje, Wotschansk und Kasatschja Lopan seien Einheiten dreier ukrainischer Brigaden getroffen worden. Der Gegner habe bis zu 100 Soldaten verloren. Zwei Kampfpanzer, ein gepanzertes Gefechtsfahrzeug vom Typ Kosak, vier Wagen, eine Haubitze vom Typ CAESAR, zwei Geschütze vom Typ D-20, eine Haubitze vom Typ D-30, zwei Mehrfachraketenwerfer vom Typ Vampire und ein Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad seien außer Gefecht gesetzt worden.

Auch der Truppenverband West habe zuletzt günstigere Positionen bezogen sowie Einheiten von vier ukrainischen Brigaden im Raum der Ortschaften Makejewka, Artjomowka, Tscherwonaja Dibrowa, Jampolowka, Torskoje und Oliwowski Jar getroffen. In den vergangenen 24 Stunden seien nahe den Orten Stelmachowka und Sinkowka vier ukrainische Gegenoffensiven gescheitert. Die gegnerischen Personalverluste beziffert die Militärbehörde in Moskau auf bis zu 190 Kämpfer. Der Gegner habe zudem zwei gepanzerte Gefechtsfahrzeuge, vier Pick-ups, ein Geschütz vom Typ M777, eine Haubitze vom Typ Msta-B, ein Geschütz vom Typ M119 und einen Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad verloren.

Der Truppenverband Süd habe ebenfalls seine Positionen an der vordersten Linie verbessert. In der Nähe der Orte Spornoje, Orechowo-Wassiljewka, Tschassow Jar, Andrejewka, Kleschtschejewka und Kurdjumowka seien Personal und Technik von sechs gegnerischen Brigaden getroffen worden. Dabei habe das russische Militär zwei ukrainische Gegenattacken im Raum der Siedlung Krasnoje zurückgeschlagen. Der Gegner habe in den vergangenen 24 Stunden bis zu 620 Armeeangehörige verloren. Getroffen worden seien zwei Kampfpanzer, 18 Wagen, ein Flugabwehrraketenkomplex vom Typ Strela-10, eine Panzerhaubitze vom Typ Braveheart, ein Geschütz vom Typ M777, eine Haubitze vom Typ D-20, drei Geschütze vom Typ L-119, drei Selbstfahrlafetten vom Typ Gwosdika und eine Anlage zur radioelektronischen Kampfführung vom Typ Nota. Das ukrainische Militär habe zudem sechs Munitionslager verloren.

Das Verteidigungsministerium meldet zudem einen erfolgreichen Vormarsch des Truppenverbandes Mitte. In den vergangenen 24 Stunden seien Einheiten zweier im Raum der Ortschaften Majorsk, Jewgenowka, Wodjanoje und Semjonowka stationierter Brigaden getroffen worden. Nahe den Siedlungen Nowgorodsjoke, Archangelskoje, Solowjowo, Netailowo und Umanskoje seien zehn ukrainischen Gegengangriffe gescheitert. Der Gegner habe bis zu 415 Soldaten verloren. Zwei Kampfpanzer, darunter einer vom Typ Abrams, ein Schützenpanzer vom Typ Bradley, ein gepanzertes Gefechtsfahrzeug vom Typ Kosak, drei Wagen und eine Panzerhaubitze vom Typ Paladin seien außer Gefecht gesetzt worden.

Auch der Truppenverband Ost habe in den vergangenen 24 Stunden günstigere Positionen eingenommen sowie in der Nähe der Siedlungen Wladimirowka und Doroschnjanka Personal und Technik von zwei ukrainischen Brigaden getroffen. Das russische Militär habe zudem zwei ukrainische Gegenoffensiven im Raum der Siedlungen Staromajorskoje und Uroschainoje abgewehrt. Die Personalverluste des Gegners beziffert das russische Verteidigungsministerium auf bis zu 125 Soldaten. Zerstört worden seien drei Wagen, ein Geschütz vom Typ M777, eine Haubitze vom Typ Msta-B, eine Selbstfahrlafette vom Typ Gwosdika und eine Antipanzerkanone vom Typ Rapira.



tg-me.com/rt_de/41257
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Das russische Verteidigungsministerium meldet am Sonntag auf Telegram weitere Erfolge im Rahmen der militärischen Sonderoperation in der Ukraine. Demnach habe der Truppenverband Nord in den vergangenen 24 Stunden die Ortschaften Gatischtsche, Krasnoje, Morochowez und Oleinikowo eingenommen. In der Nähe der Orte Degtjarnoje, Wotschansk und Kasatschja Lopan seien Einheiten dreier ukrainischer Brigaden getroffen worden. Der Gegner habe bis zu 100 Soldaten verloren. Zwei Kampfpanzer, ein gepanzertes Gefechtsfahrzeug vom Typ Kosak, vier Wagen, eine Haubitze vom Typ CAESAR, zwei Geschütze vom Typ D-20, eine Haubitze vom Typ D-30, zwei Mehrfachraketenwerfer vom Typ Vampire und ein Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad seien außer Gefecht gesetzt worden.

Auch der Truppenverband West habe zuletzt günstigere Positionen bezogen sowie Einheiten von vier ukrainischen Brigaden im Raum der Ortschaften Makejewka, Artjomowka, Tscherwonaja Dibrowa, Jampolowka, Torskoje und Oliwowski Jar getroffen. In den vergangenen 24 Stunden seien nahe den Orten Stelmachowka und Sinkowka vier ukrainische Gegenoffensiven gescheitert. Die gegnerischen Personalverluste beziffert die Militärbehörde in Moskau auf bis zu 190 Kämpfer. Der Gegner habe zudem zwei gepanzerte Gefechtsfahrzeuge, vier Pick-ups, ein Geschütz vom Typ M777, eine Haubitze vom Typ Msta-B, ein Geschütz vom Typ M119 und einen Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad verloren.

Der Truppenverband Süd habe ebenfalls seine Positionen an der vordersten Linie verbessert. In der Nähe der Orte Spornoje, Orechowo-Wassiljewka, Tschassow Jar, Andrejewka, Kleschtschejewka und Kurdjumowka seien Personal und Technik von sechs gegnerischen Brigaden getroffen worden. Dabei habe das russische Militär zwei ukrainische Gegenattacken im Raum der Siedlung Krasnoje zurückgeschlagen. Der Gegner habe in den vergangenen 24 Stunden bis zu 620 Armeeangehörige verloren. Getroffen worden seien zwei Kampfpanzer, 18 Wagen, ein Flugabwehrraketenkomplex vom Typ Strela-10, eine Panzerhaubitze vom Typ Braveheart, ein Geschütz vom Typ M777, eine Haubitze vom Typ D-20, drei Geschütze vom Typ L-119, drei Selbstfahrlafetten vom Typ Gwosdika und eine Anlage zur radioelektronischen Kampfführung vom Typ Nota. Das ukrainische Militär habe zudem sechs Munitionslager verloren.

Das Verteidigungsministerium meldet zudem einen erfolgreichen Vormarsch des Truppenverbandes Mitte. In den vergangenen 24 Stunden seien Einheiten zweier im Raum der Ortschaften Majorsk, Jewgenowka, Wodjanoje und Semjonowka stationierter Brigaden getroffen worden. Nahe den Siedlungen Nowgorodsjoke, Archangelskoje, Solowjowo, Netailowo und Umanskoje seien zehn ukrainischen Gegengangriffe gescheitert. Der Gegner habe bis zu 415 Soldaten verloren. Zwei Kampfpanzer, darunter einer vom Typ Abrams, ein Schützenpanzer vom Typ Bradley, ein gepanzertes Gefechtsfahrzeug vom Typ Kosak, drei Wagen und eine Panzerhaubitze vom Typ Paladin seien außer Gefecht gesetzt worden.

Auch der Truppenverband Ost habe in den vergangenen 24 Stunden günstigere Positionen eingenommen sowie in der Nähe der Siedlungen Wladimirowka und Doroschnjanka Personal und Technik von zwei ukrainischen Brigaden getroffen. Das russische Militär habe zudem zwei ukrainische Gegenoffensiven im Raum der Siedlungen Staromajorskoje und Uroschainoje abgewehrt. Die Personalverluste des Gegners beziffert das russische Verteidigungsministerium auf bis zu 125 Soldaten. Zerstört worden seien drei Wagen, ein Geschütz vom Typ M777, eine Haubitze vom Typ Msta-B, eine Selbstfahrlafette vom Typ Gwosdika und eine Antipanzerkanone vom Typ Rapira.

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However, analysts are positive on the stock now. “We have seen a huge downside movement in the stock due to the central electricity regulatory commission’s (CERC) order that seems to be negative from 2014-15 onwards but we cannot take a linear negative view on the stock and further downside movement on the stock is unlikely. Currently stock is underpriced. Investors can bet on it for a longer horizon," said Vivek Gupta, director research at CapitalVia Global Research.

Newly uncovered hack campaign in Telegram

The campaign, which security firm Check Point has named Rampant Kitten, comprises two main components, one for Windows and the other for Android. Rampant Kitten’s objective is to steal Telegram messages, passwords, and two-factor authentication codes sent by SMS and then also take screenshots and record sounds within earshot of an infected phone, the researchers said in a post published on Friday.

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